Witmer, Joëlle (2018). Die funktionelle Nah-Infrarot-Spektroskopie (fNIRS) und das visuell-räumliche Arbeitsgedächtnis: Experimentelle Befunde zur Sensitivität und Spezifität der Methode und zu intelligenzbedingten, interindividuellen Unterschieden der funktionellen Hirnaktivität. (Thesis). Universität Bern, Bern
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Text
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Abstract
Mit den beiden vorliegenden Studien (Witmer et al., 2018a, 2018b) konnte gezeigt werden, dass fNIRS ausreichend sensitiv ist, um spezifische visuell-räumliche Arbeitsgedächtnisprozesse in einem für die ebendiese Arbeitsgedächtnisprozesse wichtigen frontalen Hirnareal (Brodmann Areal 8) nachzuweisen. Des Weiteren war es mittels fNIRS möglich, intelligenzbedingte Unterschiede der funktionellen Hirnaktivität zu messen. Bei Kindern im Alter zwischen 11 und 13 Jahren und jungen Erwachsenen im Alter zwischen 18 und 24 Jahren konnte gezeigt werden, dass Personen niedrigerer Intelligenz im Vergleich zu Personen höherer Intelligenz eine stärkere funktionelle Hirnaktivität während der Bearbeitung einer subjektiv einfachen, visuell-räumlichen Arbeitsgedächtnisaufgabe aufweisen.
Item Type: | Thesis |
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Dissertation Type: | Single |
Date of Defense: | 2018 |
Additional Information: | e-Dissertation (edbe) |
Subjects: | 100 Philosophy > 150 Psychology 300 Social sciences, sociology & anthropology > 370 Education |
Institute / Center: | 07 Faculty of Human Sciences > Institute of Psychology > Personality Psychology, Differential Psychology and Diagnostics |
Depositing User: | Admin importFromBoris |
Date Deposited: | 25 Jan 2019 12:56 |
Last Modified: | 31 Jan 2019 16:10 |
URI: | https://boristheses.unibe.ch/id/eprint/819 |
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